Arten von E-Learning 2024: Ein Leitfaden für die vielen Arten von E-Learning

In einigen Fällen haben Erziehungswissenschaftler E-Learning basierend auf der zum Lernen verwendeten Technologie in Gruppen eingeteilt, während sie sich in anderen Fällen auf Dinge wie Synchronität und die gelernten Inhalte konzentriert haben. In diesem Artikel habe ich mein Wissen über „Arten von E-Learning“ geteilt.

Es gibt 10 Haupttypen von E-Learning, über die in diesem Artikel gesprochen wird.

Einige Erziehungswissenschaftler verwenden einfachere Wege, um die verschiedenen Arten von E-Learning zu gruppieren. Sie sagen, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, online zu lernen: mit einem Computer oder über das Internet.

Da die Begriffe „E-Learning“ und „Online-Lernen“ oft synonym verwendet werden, könnte dies eine genauere Möglichkeit sein, sie zu gruppieren.

Obwohl CML und CAL nicht online durchgeführt werden müssen, werden sie dennoch als „E-Learning“ bezeichnet, da sie online durchgeführt werden.

Arten von E-Learning

Dies sind die 10 Arten von E-Learning:

1. Computerunterstützter Unterricht (CAI)

Computergestütztes Lernen (CAI), auch computergestütztes Lernen (CAL) genannt, ist eine Art von E-Learning, bei der Computer in einem traditionellen Klassenzimmer verwendet werden.

Patrick Suppes, ein Informatikprofessor an der Stanford University im Jahr 1966, könnte diese Art von interaktivem Programm verwendet haben, um seine Studenten zu unterrichten.

Computergestütztes Training verwendet unter anderem Text, Bilder, Töne und Videos, um den Schülern zu helfen, sich an das Gelernte zu erinnern. CAI hilft Schülern, aktive statt passive Lernende zu werden, indem es ihnen Werkzeuge wie Quiz zur Verfügung stellt, die beim Unterrichten und Testen helfen.

Computergestütztes Lernen wird sowohl in Online- als auch in traditionellen Schulen immer häufiger, und dieser Trend wird sich wahrscheinlich fortsetzen.

2. Computergesteuertes Lernen (CML)

Beim computergesteuerten Lernen (CML) werden Computer zur Steuerung und Bewertung von Lernprozessen eingesetzt. Informationsdatenbanken werden in computergestützten Lernsystemen verwendet.

Darüber hinaus verfügen diese Datenbanken über eine Reihe von Bewertungselementen, mit denen das System an die Interessen jedes Schülers angepasst werden kann.

Durch die Echtzeitkommunikation zwischen Schülern und Computern können Lehrer beurteilen, ob ein Schüler seine Lernziele erreicht hat oder nicht. Wenn der Schüler immer noch unzufrieden mit seinem Fortschritt bei der Erreichung seiner Ziele ist, können die Verfahren wiederholt werden.

3. Synchrones Online-Lernen

Synchrones Online-Lernen

Anspruchsvoll Synchrones Online-Lernen ermöglicht die weltweite Teilnahme von Studierenden gleichzeitig.

Asynchrone Video- und Textdiskussionen über das Internet Ein typisches Merkmal vieler Online-Kurse ist die synchrone Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden.

Diese Art von gemeinschaftsbasiertem Lernen ist jetzt aufgrund technologischer Verbesserungen verfügbar. Vor der Einführung von Computernetzwerken in den 1960er Jahren war es praktisch unmöglich, echtes synchrones E-Learning zu erstellen.

Viele der Hauptnachteile des Online-Lernens, wie soziale Isolation und das Fehlen sinnvoller Interaktionen zwischen Lehrern und Schülern, können durch synchrones E-Learning gemildert werden.

Eine immer beliebtere und schnell wachsende Methode der Online-Bildung ist das synchrone E-Learning (auch bekannt als Echtzeit-Lernen).

4. Asynchrones Online-Lernen

Asynchrones Online-Lernen findet, wie der Name schon sagt, statt, wenn Schüler in unterschiedlichen Gruppen zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten zusammenarbeiten.

Da sie mehr Freiheit bieten, werden asynchrone E-Learning-Systeme häufig als studentenzentrierter angesehen als ihre synchronen Äquivalente.

Aus diesem Grund bevorzugen Studenten, die unter Zeitdruck stehen, asynchrones E-Learning, da es ihnen die Flexibilität gibt, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Die Studierenden sind nicht verpflichtet, in regelmäßigen Abständen mit ihren Kommilitonen zu lernen und können ihren eigenen Lernplan nach eigenem Ermessen gestalten.

Vor dem PLATO-System galt E-Learning aufgrund des Fehlens von Computernetzwerkalternativen als asynchron.

Die Wahl zwischen synchronem und asynchronem E-Learning ist aufgrund der weit verbreiteten Verfügbarkeit von Computern und dem Internet komplexer geworden.

5. Adaptives E-Learning

Online lernen

Adaptives E-Learning ermöglicht es Ausbildern, ihre Kursinhalte für jeden Schüler anzupassen und neu zu gestalten.

Die Personalisierung der Bildung ist jetzt einfacher als je zuvor, da eine Vielzahl von Merkmalen wie Schülerleistungen, Ziele, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigt werden.

Als Ergebnis haben wir einen Punkt erreicht, an dem laborbasierte adaptive Unterrichtsstrategien verwendet werden können, um Schülerdaten numerisch zu sequenzieren.

Dies könnte eine neue Ära der Bildungsforschung einläuten, wenn es richtig gemacht wird. Die Bedeutung und Effektivität dieser Form des E-Learning wird manchmal übersehen, da sie schwieriger zu organisieren und umzusetzen ist als traditionelle Lehransätze.

6. Festes E-Learning

Wenn es um die Festes E-Learning, vielleicht haben Sie den Begriff schon einmal gehört. Das heißt, egal wie viele Studierende teilnehmen, sie haben alle Zugriff auf die gleichen Inhalte, weshalb der Begriff „fest“ verwendet wird.

Die Professoren können die Materialien auswählen, und die Studenten haben kein Mitspracherecht bei dem, was sie lernen.

Während diese Art des Lernens in traditionellen Klassenzimmern seit Jahrtausenden alltäglich ist, ist sie für E-Learning-Anwendungen nicht ideal. Die Beiträge der Schüler sind wertvoll, da festes E-Learning diese Informationen nicht nutzt.

Die Lernergebnisse aller Schüler werden verbessert, wenn Daten von jedem Schüler analysiert werden und als Ergebnis dieser Analyse wesentliche Änderungen vorgenommen werden.

7. Lineares E-Learning

Die Verwendung des Begriffs „lineare Kommunikation“ bezieht sich darauf, dass Informationen immer von einer Person zur anderen übertragen werden.

Da es beim Online-Lernen keine wechselseitige Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden gibt, gilt dies ganz besonders. Diese Art von E-Learning verliert im Laufe der Zeit an Relevanz, obwohl sie in der Bildung ihren Platz hat.

Lineares E-Learning zeichnet sich dadurch aus, dass es den Studierenden Unterrichtsinformationen über Fernsehen und Radio zur Verfügung stellt.

8. Interaktives Online-Lernen

E-Learning ist ein wechselseitiger Kommunikationskanal zwischen Sender und Empfänger, wenn es interaktive Elemente verwendet.

Pädagogen und Schüler können ihre Unterrichts- und Lernmethoden als Reaktion auf das erhaltene Feedback anpassen. Interaktivität beim Online-Lernen hat dadurch an Popularität gewonnen.

9. Individuelles Online-Lernen

Individuelles Lernen bezieht sich eher darauf, wie viele Schüler aktiv an der Erreichung der Lernziele beteiligt sind, als auf die Schülerzentriertheit der Inhalte.

An normalen Schulen wird diese Unterrichtsmethode seit langem angewandt. Die einzige Möglichkeit für Schüler, selbstständig zu lernen, besteht darin, dass sie ihre eigenen Ressourcen sammeln und ihre eigenen Lernziele erreichen.

Die Schüler werden ermutigt, alleine und ohne die Hilfe ihrer Mitschüler zu arbeiten, was die Entwicklung von Kommunikations- und Teamfähigkeit bei Kindern nicht fördert.

Es ist an der Zeit, veraltete Kommunikationsfähigkeiten loszuwerden und sie durch neue zu ersetzen.

10. Kollaboratives Online-Lernen

In einer neuen Form des E-Learning namens Kollaboratives E-Learning, arbeitet eine Gruppe von Schülern zusammen, um ihre Lernziele zu erreichen. Kooperatives Lernen ist wesentlich für den Erfolg der Schüler beim Erreichen ihrer Bildungsziele.

Wenn Schüler effektive Gruppen bilden, müssen sie die Stärken und Schwächen ihrer Mitschüler berücksichtigen.

Dies wirkt sich positiv auf die Kommunikations- und Teamfähigkeit der Kinder aus. Wissen kann nur in einer Gruppe von Menschen geschaffen werden, die interagieren und voneinander lernen können, daher wurde die Idee des kollaborativen E-Learnings geboren.

Trotz der Tatsache, dass diese Art des Lernens in traditionellen Klassenzimmern häufiger vorkommt als in Online-Kursen, ist es eine legitime Form des E-Learnings, die, wenn sie richtig durchgeführt wird, sehr effektiv sein kann.

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Über Aishwar

Ich bin der Gründer von GizmoBase und auch Mitbegründer bei Affiliatebay.net, eine Agentur für digitales Marketing, die sich auf inhalts- und datengesteuertes SEO spezialisiert hat. Mit über 7 Jahren Erfahrung im digitalen Marketing und Affiliate-Marketing habe ich ein tiefes Verständnis für verschiedene Bereiche entwickelt, darunter E-Commerce, Startups, Social-Media-Marketing, Online-Geldverdienen, Affiliate-Marketing und Humankapitalmanagement. Es ist mir eine Leidenschaft, mein Wissen und meine Expertise in diesen Bereichen zu teilen, um Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen.

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