In einigen Fällen haben Erziehungswissenschaftler E-Learning basierend auf der zum Lernen verwendeten Technologie in Gruppen eingeteilt, während sie sich in anderen Fällen auf Dinge wie Synchronität und die gelernten Inhalte konzentriert haben. In diesem Artikel habe ich mein Wissen über „Arten von E-Learning“ geteilt.
Es gibt 10 Haupttypen von E-Learning, über die in diesem Artikel gesprochen wird.
Einige Erziehungswissenschaftler verwenden einfachere Wege, um die verschiedenen Arten von E-Learning zu gruppieren. Sie sagen, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, online zu lernen: mit einem Computer oder über das Internet.
Da die Begriffe „E-Learning“ und „Online-Lernen“ oft synonym verwendet werden, könnte dies eine genauere Möglichkeit sein, sie zu gruppieren.
Obwohl CML und CAL nicht online durchgeführt werden müssen, werden sie dennoch als „E-Learning“ bezeichnet, da sie online durchgeführt werden.
Dies sind die 10 Arten von E-Learning:
2. Computergesteuertes Lernen (CML)
Beim computergesteuerten Lernen (CML) werden Computer zur Steuerung und Bewertung von Lernprozessen eingesetzt. Informationsdatenbanken werden in computergestützten Lernsystemen verwendet.
Darüber hinaus verfügen diese Datenbanken über eine Reihe von Bewertungselementen, mit denen das System an die Interessen jedes Schülers angepasst werden kann.
Durch die Echtzeitkommunikation zwischen Schülern und Computern können Lehrer beurteilen, ob ein Schüler seine Lernziele erreicht hat oder nicht. Wenn der Schüler immer noch unzufrieden mit seinem Fortschritt bei der Erreichung seiner Ziele ist, können die Verfahren wiederholt werden.
4. Asynchrones Online-Lernen
Asynchrones Online-Lernen findet, wie der Name schon sagt, statt, wenn Schüler in unterschiedlichen Gruppen zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten zusammenarbeiten.
Da sie mehr Freiheit bieten, werden asynchrone E-Learning-Systeme häufig als studentenzentrierter angesehen als ihre synchronen Äquivalente.
Aus diesem Grund bevorzugen Studenten, die unter Zeitdruck stehen, asynchrones E-Learning, da es ihnen die Flexibilität gibt, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Die Studierenden sind nicht verpflichtet, in regelmäßigen Abständen mit ihren Kommilitonen zu lernen und können ihren eigenen Lernplan nach eigenem Ermessen gestalten.
Vor dem PLATO-System galt E-Learning aufgrund des Fehlens von Computernetzwerkalternativen als asynchron.
Die Wahl zwischen synchronem und asynchronem E-Learning ist aufgrund der weit verbreiteten Verfügbarkeit von Computern und dem Internet komplexer geworden.
6. Festes E-Learning
Wenn es um die Festes E-Learning, vielleicht haben Sie den Begriff schon einmal gehört. Das heißt, egal wie viele Studierende teilnehmen, sie haben alle Zugriff auf die gleichen Inhalte, weshalb der Begriff „fest“ verwendet wird.
Die Professoren können die Materialien auswählen, und die Studenten haben kein Mitspracherecht bei dem, was sie lernen.
Während diese Art des Lernens in traditionellen Klassenzimmern seit Jahrtausenden alltäglich ist, ist sie für E-Learning-Anwendungen nicht ideal. Die Beiträge der Schüler sind wertvoll, da festes E-Learning diese Informationen nicht nutzt.
Die Lernergebnisse aller Schüler werden verbessert, wenn Daten von jedem Schüler analysiert werden und als Ergebnis dieser Analyse wesentliche Änderungen vorgenommen werden.
8. Interaktives Online-Lernen
E-Learning ist ein wechselseitiger Kommunikationskanal zwischen Sender und Empfänger, wenn es interaktive Elemente verwendet.
Pädagogen und Schüler können ihre Unterrichts- und Lernmethoden als Reaktion auf das erhaltene Feedback anpassen. Interaktivität beim Online-Lernen hat dadurch an Popularität gewonnen.
10. Kollaboratives Online-Lernen
In einer neuen Form des E-Learning namens Kollaboratives E-Learning, arbeitet eine Gruppe von Schülern zusammen, um ihre Lernziele zu erreichen. Kooperatives Lernen ist wesentlich für den Erfolg der Schüler beim Erreichen ihrer Bildungsziele.
Wenn Schüler effektive Gruppen bilden, müssen sie die Stärken und Schwächen ihrer Mitschüler berücksichtigen.
Dies wirkt sich positiv auf die Kommunikations- und Teamfähigkeit der Kinder aus. Wissen kann nur in einer Gruppe von Menschen geschaffen werden, die interagieren und voneinander lernen können, daher wurde die Idee des kollaborativen E-Learnings geboren.
Trotz der Tatsache, dass diese Art des Lernens in traditionellen Klassenzimmern häufiger vorkommt als in Online-Kursen, ist es eine legitime Form des E-Learnings, die, wenn sie richtig durchgeführt wird, sehr effektiv sein kann.
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